Auch in diesem Jahr beteiligte sich das Konfuzius-Institut an Deutschlands größtem Führungsmarathon, den Nürnberger Stadt(ver)führungen – die dieses Jahr unter dem Motto „Schlüsselerlebnisse“ standen.
Im ersten Workshop konnten die Teilnehmenden lernen, wie man aus einem einzigen dünnen Seil chinesische Knoten formen kann. Die traditionellen Glücksbringer in Form von Kleeblättern oder Schmetterlingen können, passend zum Motto der Stadt(ver)führungen, als Schlüsselanhänger genutzt werden.
Wie immer gab es auch diesmal einen Sprachkurs "Chinesisch zum Kennenlernen". Die Dozent:innen des Konfuzius-Instituts gaben den Teilnehmenden mit einigen einfachen, aber praktischen Wörtern und Sätzen auf Chinesisch den Schlüssel zu einer Sprache in die Hand, die weltweit von über einer Milliarde Menschen gesprochen wird.
Im Kalligraphie-Workshop entschlüsselten die Teilnehmenden gemeinsam erste chinesische Schriftzeichen und lernten, die kunstvollen Zeichen selbst zu Papier zu bringen.
Am Abend hielt Dörte Kordzumdieke schließlich einen Vortrag über Tanz in China. In ihrem Vortrag zeigte sie auf, wie sich in den Schlüsselwerken des chinesischen Balletts westliche Konzepte von Tanz und moderner Kunst auf faszinierende Weise mit chinesischer Kultur und kommunistischer Propaganda mischen.
