Am 6. März 2014 eröffnete das Nürnberger Amt für internationale Beziehungen in Kooperation mit dem Konfuzius-Institut Nürnberg-Erlangen die Ausstellung "Sehnsucht nach Shenzhen" der Nürnberger Künstlerin Heike Hahn. Anwesend waren Vertreter aus Kunst/Kultur und Politik, sowie zahlreiche Kunstinteressierte.
Frau Dr. Yan Xu-Lackner, Direktorin des Konfuzius-Instituts Nürnberg-Erlangen, wies auf das mögliche Paradox einer Sehnsucht nach einer so neuen, in keiner der traditionellen Mythen besungenen Stadt hin.
Doch hier ergänzt der Außenblick der Künstlerin auf ideale Weise den Innenblick der gebürtigen Chinesin. Die Nürnberger Stadträtin Frau Dr. Prölß-Kammerer ging auf den persönlichen Erfahrungsbericht Heike Hahns ein und gab Einblicke in die Entstehungsgeschichte der Ausstellungsobjekte.
Anschließend konnten die Kunstinteressierten bei einem Glässchen Wein die Fotos und Texte auf sich wirken lassen und diese direkt mit der Künstlerin Heike Hahn besprechen.