02.05.2014 ganztägig

Ausstellungseröffnung "Buddha's Footprints"

Am 2. Mai war es soweit: die erste Ausstellung in den neuen Räumlichkeiten unseres Instituts in der Virchowstraße 23 wurde eröffnet. So konnten sich die Gäste nicht nur die Impressionen buddhistischen Lebens genießen, sondern auch die schöne Gründerzeitvilla am Stadtpark kennenlernen.

Zu den Gästen zählten zahlreiche hochrangige Vertreter aus, Politik, Bildung und Wirtschaft. Sie wurden nach der offiziellen Begrüßung durch die Direktorin des Konfuzius-Instituts, Frau Dr. Xu-Lackner, über die Geschichte des Buddhismus informiert. Kompetent und interessant brachte Frau Dr. Guggenmos, die am Internationalen Kolleg für Geisteswissenschaftliche Forschung tätig ist, diese spirituelle Religion den westlichen Besuchern näher.

Die Eröffnung wurde musikalisch abgerundet durch die Darbietung PENG Xishe's, eines folkloristischen Künstlers, den unser Institut mit freundlicher Unterstützung der Gesellschaft für Völkerverständigung zu diesem und zu einem Auftritt an der Blauen Nacht nach Deutschland einladen konnte. Herr PENG verzauberte die Zuhörer mit den exotischen Klängen der verschiedenen chinesischen Instrumente und zeigte auch noch sein gesangliches Talent.
Der Buddhismus ist seit dem 1. Jahrhundert n. Chr. in China verwurzelt und dehnte sich von dort in den ostasiatischen Ländern aus. Als Eckpfeiler der traditionellen chinesischen Kultur ist er überall im täglichen Leben sichtbar und ein Symbol für chinesische und ostasiatische Kultur in der Welt.
Der renommierte Fotograf ZHANG Wang fängt die Essenz des buddhistischen Lebens und die Schönheit der Natur in friedvollen und tiefgründigen Bildern ein.
Die Ausstellung wurde durch die freundliche Unterstützung der Gesellschaft für Völkerverständigung der VR China (Youxie) ermöglicht.

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