22.03.2013 ganztägig

Auftritt des Chors des Konfuzius-Instituts Nürnberg-Erlangen bei Ausstellungseröffnung

Am Freitag, den 22. März wurde um 19 Uhr Heike Hahns und Geli Haberboschs Ausstellung "Chronos Somnium – Insel der Träume" eröffnet. Der Chor des Konfuzius-Instituts Nürnberg-Erlangen sorgte für das musikalische Rahmenprogramm.

Gesungen wurden die chinesischen Volkslieder Molihua "Jasminblüte", Ban ge yueliang pa shang lai "Ein halber Mond geht auf" und Yanzi "Schwalbe". Danach folgte ein Solostück für Erhu, einer chinesischen Geige. Neben Nürnbergern und Erlangern besteht der Chor ca. zur Hälfte aus Chinesen und Chinesinnen, von denen einige bereits seit vielen Jahren in Deutschland leben. Dass Herr Su Hang nun seit fast zwei Jahren den KI-Chor leitet, kann man inzwischen deutlich hören. Und besonders die deutschen Sänger profitieren von dem Wert, der im Chorgesang auf die korrekte Aussprache gelegt wird. So wird nebenbei auch noch spielend Chinesisch gelernt.

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